Der V-Effekt zählt zu den begehrtesten Schönheitsidealen weltweit. Doch was steckt hinter diesem Phänomen, das von Hollywood-Stars und Beauty-Experten bis hin zu Influencern gefeiert wird?
Der V-Effekt, auch bekannt als „V-Line“, beschreibt eine Gesichtsform, die sich durch eine schmale, definierte Kinnpartie, hohe oder betonte Wangenknochen und eine insgesamt schlanke Gesichtssilhouette auszeichnet. Der Reiz des V-Effekts liegt somit in der optischen Verjüngung, die er bewirkt. Denn diese Form lässt das Gesicht insgesamt jugendlicher und frischer wirken. In einer Gesellschaft, die immer mehr Wert auf ein gepflegtes, jugendliches Erscheinungsbild legt, ist der V-Effekt definitiv der Schlüssel zu lebenslanger Attraktivität.
Was also tun, wenn mit zunehmendem Alter das sogenannte "Sagging" - also der Kollagenabbau und somit die Erschlaffung der Wangen oder des Kinns - sichtbar wird und sich das Gesicht von einer V- hin zu einer U-Form entwickelt? In der Beautybranche gibt es verschiedene Methoden, um den begehrten V-Effekt zu erzielen. Der renommierte argentinische Schönheitschirurg Dr. Cristian Creixell, der in Wien und Barcelona arbeitet, ist ausschliesslich auf eine natürliche Remodellierung spezialisiert und dementsprechend sind Termine bei ihm, bei denen er sich viel Zeit für die Beratung nimmt, heiss begehrt. Denn wie bei jedem anspruchsvollen Handwerk kommt es auch bei ästhetischen Behandlungen auf viel Feingefühl und die richtige Methode an. Und die praktiziert der Beauty Doc bereits seit vielen Jahren auf höchstem Niveau und beeindruckt mit einem besonders scharfen Blick für das Wesentliche: Nämlich das Gesicht seiner KlientInnen zu modellieren, eine Balance zu schaffen und nicht bloß einzelne Zonen zu bearbeiten. Denn wie vieles im Leben hängt auch hier alles zusammen und nur eine ausgewogene und harmonische Gesamtbehandlung schafft auch eine individuelle Ästhetik. Dazu Dr. Cristian Creixell: "Nichts attraktiver ist als die natürliche Schönheit eines Menschen. Mein Ziel ist es, diese natürliche Schönheit zu unterstreichen, zu erhalten und - falls sie im Laufe der Zeit etwas verblasst - wieder zu erwecken."
Das gelingt ihm anhand unterschiedlicher Methoden wie zum Beispiel mit Hyaluronsäure für mehr Nährstoffe und Volumen, mit Botox zur Muskelentspannung, mittels eines Fadenliftings für einen sanften Straffungseffekt ohne Volumen oder einer Kombination daraus. Denn schmale oder knochige Gesichter benötigen eine andere Vorgehensweise als Gesichter mit viel Struktur.
"Das Dreieck zwischen Wangen, Kinn und Augen ist entscheidend für die gesamte Architektur des Gesichts", weiß Dr. Creixell aus jahrelanger Erfahrung und geht daher mit seiner Methode schrittweise vor: Und zwar von oben nach unten. Zuerst sind die Wangen dran, die gegebenenfalls mittels Filler - oder alternativ mittels Fäden - gehoben werden, da dieser Schritt auch die Mundwinkel ganz automatisch anhebt und bereits die Form des Gesichts positiv verändert. Für die perfekte Jawline (also eine definierte Kinnlinie) kommen ebenfalls - zumindest in jüngeren Jahren, wenn die Jawline noch nicht ganz verschwunden ist - Filler zum Einsatz. Ansonsten rät Creixell gerne zum Fadenlifting oder bei besonders starker Erschlaffung des Gewebes zum Deep Plane Facelift. Danach erfolgt mit punktuellen Unterspritzungen - wie zum Beispiel im Bereich zwischen Nase und Lippen oder im Stirnbereich - die Feinarbeit für ein individuelles Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Apropos sehen lassen: Die schicke Arbeitskleidung des Mediziners, die sowohl praktisch als auch besonders fesch ist, hat keine geringere als Martina Müller Callisti, Gründerin der österreichischen Brand Callisti, entworfen.
Wer sich vom Können und der Expertise von Dr. Creixell zu den Themen Unterspritzung von Lippen und Augenringen, Kinn-, Nasen- und Jawlinekorrektur, Wangenaufbau, Fadenlifting, Laserbehandlung und vielen mehr, persönlich überzeugen möchte, schaut am besten gegen vorheriger Terminvereinbarung im Art Aesthetic Institute vorbei.