Die Zeit läuft uns leider oft viel zu schnell davon. Eine Uhr bleibt dagegen ein Leben lang an unserem Handgelenk. Vor allem, wenn sie hochwertig oder außergewöhnlich ist.
Neue Materialentwicklungen, eindrucksvolle Komplikationen und besondere Designs werden von Uhrenliebhabern auf der ganzen Welt geschätzt. Denn es gibt kein essentielleres Accessoire - das oft auch eine Wertanlage ist - als eine wertige Uhr, die ungeteilte Aufmerksamkeit geniesst. Deshalb haben wir zur Inspiration die aufregendsten Uhren-Neuheiten des Jahres zusammengestellt.
Zu Ehren des 20-jährigen Jubiläums von Schloss Schauenstein und des kulinarischen Könnens von Andreas Caminada, seines Zeichens Chefkoch des mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants, präsentiert Hublot einen bemerkenswerten Zeitmesser in limitierter Auflage. Denn die Gourmetküche und die Haute Horlogerie haben etwas Wesentliches gemeinsam: Sie vereinen akribisches Fachwissen und eine Leidenschaft für die Zeit, da gerade für Köche ein präzises Timing besonders wichtig ist.
Wie der Name der Uhr bereits andeutet, dreht sich das Konzept um die Farbe Schwarz, die in den verschiedenen Merkmalen des Zeitmessers sehr präsent ist: Eine Designphilosophie, die von Andreas Caminada inspiriert ist und auch Hublots Wunsch widerspiegelt, „unsichtbare Sichtbarkeit“ im High-Fashion-Stil zu erkunden. Die Uhr verfügt über ein 42-mm-Gehäuse aus mikrogestrahlter schwarzer Keramik mit schwarz beschichteten, polierten und mikrogestrahlten Titanschrauben in H-Form und einer satinierten Krone aus schwarz beschichtetem Titan mit schwarzem Kautschuk. Die Lünette aus satiniertem, schwarz beschichtetem Titan mit schwarzen Kautschukeinsätzen und die satinierten und mikrogestrahlten Drücker aus schwarz beschichtetem Titan verleihen dem Design Tiefe und Textur, während das entspiegelte Saphirglas für optimale Sicht sorgt. Der Gehäuseboden aus mikrogestrahlter schwarzer Keramik ist mit einer silbern schimmernden Gravur der Burg Schauenstein versehen, das mattschwarze Zifferblatt dient als Leinwand für das applizierte silberfarbene Logo von Andreas Caminada auf dem kleinen Sekundenzähler, das den Geist der kulinarischen Finesse widerspiegelt. Die schwarz beschichteten, satinierten Titanzeiger heben sich kontrastreich vom Zifferblatt ab und unterstreichen Ablesbarkeit und Stil.
Besonders cool ist die Umverpackung, denn die Big Bang Unico All Black wird in einem Präsentationsgehäuse mit einer Faltschließe aus schwarzer Keramik und schwarzem Titan an einem schwarz gefütterten Kautschukarmband geliefert. Jede Uhr wird von einem signierten Booklet von Andreas Caminada, einem speziell gravierten Messer und einem Messerblock begleitet, der Caminadas Leidenschaft für Präzision und Authentizität in der Uhrmacherei und Gastronomie widerspiegelt.
Als Rado 2017 eine neue Version der legendären Captain Cook vorstellte, eroberte sie die Herzen vieler Uhrenliebhaber im Sturm und fand schnell ihren Weg an Handgelenke auf der ganzen Welt. Die Inspiration für diesen Klassiker lieferte das 37mm grosse Original, das seit seiner Einführung im Jahr 1962 kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Die neue Captain Cook Automatic ist die sportliche Neuinterpretation des Rado-Klassikers. Mit dem hochwertigen Automatikwerk R763 ausgestattet und mit drei verschiedenen Armbändern (ein Edelstahlband, ein blau-weißes NATO-Textilarmband & ein blaues Lederarmband) beeindruckt das jüngste Mitglied aus der Rado Captain Cook Familie als glänzender Eyecatcher am Handgelenk und dank des EasyClip-Systems kann der Look der Uhr mühelos variiert und an das Outfit angepasst werden.
Die Escale Cabinet of Wonders, eine Trilogie von métiers d’art Uhren, bringt zum 10-jährigen Jubiläum ein reines Drei-Zeiger-Modell, dass sich durch stark strukturierte Oberflächen, ein anspruchsvolles Gehäusedesign und traditionelle Schweizer Uhrmacherkunst auszeichnet. Die vier neuen Escale-Modelle, zwei in Roségold und zwei in Platin, die das Erbe und die Werte der Maison in der feinen Uhrmacherkunst unterstreichen und von den ikonischen Louis Vuitton-Koffern inspiriert sind, verfügen über handgenietete Markierungen und strukturierte Zifferblätter. Die Modelle in Platin verfügen über Meteoriten- oder Onyxzifferblätter und sind mit Diamanten besetzt. Allen Modellen gemeinsam ist der Saphirglasboden, der das präzise Kaliber LFT023 Uhrwerk zeigt.
Die Fußballer der deutschen Nationalmannschaft tragen Pink. Der Sieger des bedeutenden Radrennens Giro d’Italia trägt Pink. Und auch viele andere Athleten, die sich demnächst in Paris zum größten Sportereignis des Jahres treffen. Anlass genug für Junghans, eine limitierte Pink Edition seines markanten Chronographen 1972 Competition, der den Wettbewerb schon im Namen trägt, zu lancieren. Schließlich haben die Liebe zum Sport im Allgemeinen und die Sportzeitmessung im Besonderen bei Junghans eine lange Tradition, die mit den ersten Handstoppuhren begonnen hat und sich bei großen Sportveranstaltungen fortsetzte. Höhepunkt war zweifellos das Jahr 1972, das auch namensgebend für die sportliche Modellreihe ist.
Die Basis für das neue Modell in Pink ist die ikonische 1972 Competition, die nach dem Vorbild klassischer Handstoppuhren den Chronographendrücker und die Krone oben am satinierten Edelstahlgehäuse trägt. Das macht sie in Kombination mit der kraftvollen, leicht ovalen Gehäuseform und dem Zifferblatt und gelochten Lederband in Pink definitiv zu einem Eyecatcher. Die vertikal angeordneten Chronographenzähler sowie die Tachymeterskala am Glasrand sind hingegen schwarz abgesetzt. Dieses Farbspiel setzt sich auch im Armband fort.
Bei aller Extravaganz bleibt das auf 100 Exemplare limitierte Editionsmodell aber eine echte Junghans, die mit Alltagstauglichkeit überzeugt, denn ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas sowie markante, mit Leuchtmasse ausgelegte Zeiger, sorgen für optimale Ablesbarkeit. Das Edelstahlgehäuse hält einem Wasserdruck bis zu 10 bar stand und ein polierter, ergonomisch geformter Gehäuseboden sorgt in Kombination mit Band und Faltschließe für einen sehr guten Tragekomfort. Als Antrieb dient das Kaliber J880.5 mit Automatikaufzug, das mindestens 48 Stunden Gangautonomie nach Vollaufzug bietet. Die Kurzzeitmessung ermöglicht die Chronometrierung von Sportereignissen bis zu 30 Minuten Dauer.
Im Jahr 1998 transformierte die Bvlgari Aluminium-Kollektion die Uhrenszene und revolutionierte dabei den zeitgenössischen Luxus. Mit der modernen Kombination von Aluminium und Gummi kam die sportliche und dennoch elegante Uhr als Höhepunkt der Innovation mit einem grafischen Flair, das unverkennbar italienisch ist, auf den Markt. Im Jahr 2020 wurde die einzigartige und visionäre Identität, angetrieben von einem Automatik-Uhrwerk, wiedergeboren. Im Jahr 2024 hebt Bvlgari nun die zeitgenössische Eleganz der Aluminium-Uhr auf ein neues Niveau. Die Bvlgari Aluminium Black GMT bringt starke visuelle Codes, die ein kühnes Zusammenspiel von Schwarz, Weiß und Rot zeigen und das an das Debüt des Symbols im Jahr 1998 erinnert. Mit dem 40mm-Gehäuse und einer ausgeprägten Identität ist der neue Zeitmesser ebenso anspruchsvoll wie entspannt und weckt den Geist des Abenteuers sowie die Liebe zum Reisen, die über Zeitzonen hinwegführt.
Das neue Mitglied der legendären Black Bay Linie ist die Antwort auf die Gebete von Tudor Uhrenfans als auch Globetrotter: die neue Black Bay 58 GMT, die nach dem Jahr 1958, in dem die erste TUDOR Taucheruhr Black Bay 58 lanciert wurde, benannt ist. Neben ästhetischen Anspielungen auf die berühmte historische Armbanduhr verfügt das neueste Modell über ein Gehäuse von 39 mm, das den charakteristischen Proportionen der 1950er-Jahre entspricht. Und: Die neue Black Bay 58 GMT besitzt eine GMT-Funktion. Diese ultimative Funktion für Weltreisende wurde beim neuen Zeitmesser mit einem Hauch Eleganz der Mitte des 20. Jahrhunderts versehen. Das Design bleibt der Ästhetik der Black Bay Linie treu und erinnert an eine Zeit, als die ersten TUDOR Taucheruhren hergestellt wurden: Düsenjets durchquerten die Zeitzonen und brachten Reisende schneller als je zuvor an das Ziel ihrer Träume.
Die Lünette ist bei der Black Bay 58 GMT bordeauxfarben und schwarz mit einer goldenen 24-Stunden-Skala, Vintage Akzente in Gold finden sich auch auf den Stundenindizes, Zeigern und der zweifarbigen Lünette. Ein weiteres beliebtes Detail, das die Black Bay 58 GMT besitzt, ist die Aufzugskrone mit der TUDOR Rose im Relief. Zur Auswahl stehen ein dreireihiges „genietetes“ Armband in Edelstahl oder ein Kautschukband, beide mit der TUDOR „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem.
UNION GLASHÜTTE hat dem sportlichen Chronographen Belisar einen sommerlich-frischen Farbanstrich verpasst, jedoch behält der Zeitmesser dabei seinen originellen Charakter: Große Retro-Blockziffern, die an Youngtimer erinnern, ein Pulsmesser, ein leicht gewölbtes Saphirglas und die bekannte Schienenminuterie. Im Inneren schlägt das Werk UNG-27.S1, das sich durch eine Siliziumspirale und eine hohe Gangreserve von 65 Stunden auszeichnet. Um dem Zifferblatt mehr Tiefe zu verleihen, sind die Ziffern glänzend lackiert und heben sich besonders vom matten Weiß des Zifferblattes ab. Gleiches gilt für die kleine Sekunde. Im Kontrast dazu sind der Pulsometer und die beiden Totalisatoren in einem maritimen Blau gehalten. Ein besonderer Hingucker ist die große Sekunde, die sich filigran mit einer roten Spitze absetzt.
Die Hamilton Khaki Navy Scuba kann nicht nur im Wasser bis zu einer Tiefe von 100 Metern getragen werden, sondern ist auch an Land eine stilvolle Begleiterin. Mit ihrer einseitig drehbaren Lünette aus Aluminium, ihrem perfekt ablesbaren Zifferblatt und ihrem komfortablen und gleichzeitig funktionalen Kautschukarmband verbreitet diese Uhr in jeder Umgebung einen Hauch nautischer Abenteuerlust. Die auf Leistung ausgelegte Khaki Navy Scuba wird von einem H-10 Automatikwerk angetrieben, das mit einer Spiralfeder aus Nivachron™ ausgestattet ist, einer hochmodernen Legierung, die auch dann die Genauigkeit der Uhr garantiert, wenn diese Magnetfeldern oder Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Das jüngste Modell zeichnet sich durch eine auffällige Farbe aus, die an einen Tag am Strand erinnert und die Farbe lebendiger Fischschwärme widerspiegelt.
Bei der traditionellen Technik der Skelettierung eines Uhrwerks, deren Ursprung in das 18. Jahrhundert zurückreicht, wird überflüssiges Metall mithilfe von Handsägen und Feilen entfernt. Das so entstandene Werk besitzt eine attraktive, filigrane Optik, wobei das abgetragene Material in der Nähe relevanter Komponenten wie Lagersteine, Schrauben und Räderwerk oft die Zuverlässigkeit beeinträchtigte und unerwünschte Biegungen verursachte. Maurice Lacroix entwarf und entwickelte in der Folge ein eigenes CAD-optimiertes Uhrwerk, um diese potenziellen Probleme zu lösen. Und so wurden in der MASTERPIECE Skeleton präzise die Kräfte berechnet, die auf die einzelnen Teile wirken. Hauptplatine und Brücken werden mit einer modernen CNC Maschine gefertigt und somit sind Stabilität, Präzision und Zuverlässigkeit des Kalibers gewährleistet.
Der moderne, skelettierte Zeitmesser mit Handaufzugswerk gibt den Blick auf zahlreiche Komponenten frei, die normalerweise vom Zifferblatt verdeckt werden. Dazu zählen die Aufzugsmechanik, das Zeigerwerk und Räderwerk, die frei sichtbar sind. Auch das Federhaus ist mit einer durchbrochenen Kappe versehen, die das abwechslungsreiche Spiel der Zugfeder in verschiedenen Spannungszuständen zeigt. Bei 12 Uhr kann der Träger sehen, wie die verschraubte Unruh hin und her schwingt, die Spiralfeder atmet und sich das Ankerrad und der Anker verbinden.
Wie bei den anderen MASTERPIECE-Modellen ist das Manufakturkaliber ML134 mit Grand Colimaçon, sandgestrahlten Finishs und Brücken mit polierten Kanten verziert. Ein transparenter Gehäuseboden lässt Licht in das Uhrwerk und bringt jede innere Kontur zum Leuchten. Das 43 mm große Gehäuse der MASTERPIECE Skeleton Label Noir mit der für Maurice Lacroix typischen mattschwarzen und anthrazitfarbenen DLC-Beschichtung verleiht der Uhr eine starke Präsenz am Handgelenk. Der Zeitmesser, der auf 288 Stück limitiert ist, ist mit einem passenden schwarzen Nylonarmband mit M-Logo und Faltschließe ausgestattet.
MIDO präsentiert eine faszinierende Version der beliebten Multifort TV Big Date, die von einigen historischen Modellen der Marke inspiriert ist und deren TV-Form bereits 1973 und auch später - in den 1980er und 2000er Jahren - zitiert wurde. Ihr Gehäuse ist fast quadratisch und erinnert mit seinen abgerundeten Ecken an die Fernsehapparate von früher. Das ultrapräzise, robuste Modell ist bei 12 Uhr mit dem BIG DATE, dem ikonischen Großdatum von MIDO, ausgestattet und kommt in neuen, eleganten Farbtönen daher: Das Edelstahlgehäuse verfügt über eine roségoldene PVD-Beschichtung und das Zifferblatt ist mit einem Farbverlauf von Schwarz zu Braun versehen, der durch die horizontale Bürstung intensiviert wird. Der ausdrucksstarke Look wird durch das schokoladenfarbene Kautschukarmband vervollständigt.
Neben einer Vielzahl von Details, die ihm seine Qualität verleihen, profitiert dieser charmante, sportliche Zeitmesser von hochwertigen, innovativen und strapazierfähigen Materialien wie beispielsweise robustem Edelstahl sowie einer Super-LumiNova®-Beschichtung, die bei Tag weiß erscheint und bei Nacht blaugrün leuchtet. Die hochwertige Ausstattung findet ihre Fortsetzung im Herzen des dekorierten Kalibers 80. Das Uhrwerk der neuesten Generation verfügt über eine herausragende Präzision und Zuverlässigkeit, dank der Gangreserve von bis zu 80 Stunden und der Spiralfeder aus Hightech-Nivachron™.
Beim TAG Heuer Formula 1 Chronographen treffen Eleganz und sportliches Flair aufeinander, wodurch dieser Zeitmesser zum idealen Begleiter für jeden anspruchsvollen Fahrer wird. Das grüne Zifferblatt mit Sonnenstrahleneffekt verfügt über drei azurblaue Zähler mit orangefarbenen Akzenten, die dieser vom Rennsport inspirierten Uhr eine lebendige Note verleihen. Die grüne Lünette aus Keramik mit Tachymeterskala ist von einem Rahmen aus gebürstetem Edelstahl umgeben und wird durch sportliche, orange lackierte Details an der Krone und dem Drücker bei 2 Uhr akzentuiert. Der Chronograph wird vom Calibre 16 Automatikwerk angetrieben, wodurch er nicht nur optisch äußerst anspruchsvoll, sondern auch ein Hochleistungsinstrument für all diejenigen ist, die immer für die nächste Kurve leben.
In den 1960er-Jahren kam der Tauchsport gross in Mode und gerade für Taucher war Timing alles. Breitling machte sich also daran, eine möglichst schnörkellose Taucheruhr zu entwickeln, bei der auf jede Funktion verzichtet wurde, die nicht auf ihre lebensrettenden Ansprüche unter Wasser abgestimmt war. Diese reduzierte Uhr erhielt den Namen Slow Motion. Was blieb, waren klare Linien, massive Leuchtzeiger, eckige Indizes und ein kontrastreicher Zifferblattring, um maximale Ablesbarkeit zu garantieren. Praktisch war sie in jedem Fall, aber was wirklich begeisterte, war ihr Look.
Die neue Superocean nimmt die gefeierten Designelemente der Slow Motion nun wieder auf und ergänzt sie mit modernen Funktionen wie einer kratzfesten Keramikinlay-Lünette und Zifferblättern in leuchtenden Farben. Breite Zeiger und Indizes in lumineszierendem Super-LumiNova® sorgen für eine einfache Ablesbarkeit unter Wasser, die bis 300 Meter (1000 Fuss) wasserdicht, stossfest sowie sand- und salzwasserbeständig ist. Bei der Version in Bronze kommt eine spezielle Legierung zum Einsatz, die eine exzellente Korrosionsbeständigkeit aufweist, aber mit der Zeit eine dezente Patina entwickelt, durch die die Uhr noch einzigartiger wird. Die beiden Armband-Optionen (Gummi- oder Metallarmband) verfügen über eine Faltschliesse, mit der kleinste Anpassungen bis zu 15 mm möglich sind, so dass die Uhr ganz einfach über Rashguards und Neoprenanzügen getragen werden kann. Zur Sicherheit ist die Lünette bei den meisten Grössen einseitig und bei 46 mm beidseitig drehbar mit patentierter Verriegelung.
Bei ihrer Einführung im Jahr 1945 war die Datejust von Rolex das erste automatische und wasserdichte Armbandchronometer, das in einem Sichtfenster auf der 3-Uhr-Position des Zifferblattes das Datum angibt. Diese einzigartige Kombination wurde 1953 durch den Vergrösserungseffekt der Zykloplupe auf dem Zifferblatt weiter verbessert. Seitdem erscheinen regelmäßig neue Ausführungen der Datejust – ein Beweis dafür, dass sich diese Ikone der Uhrmacherei, die bereits von Persönlichkeiten wie Winston Churchill, Dwight D. Eisenhower oder Martin Luther King getragen wurden, ständig neu erfindet. Mit ihren vielfältigen Neuinterpretationen verdeutlicht sie auch das Know-how von Rolex bei der Zifferblattgestaltung: Diamantbesetzt, aus Perlmutt oder mit Radialschliff – die Auswahl an Zifferblättern ist gross. Dasselbe gilt für ihre Lünetten. Egal ob poliert, bombiert, geriffelt oder mit Diamanten – die Datejust lässt sich perfekt an die Persönlichkeit ihrer Träger anpassen.
Die geriffelte Lünette von Rolex ist ein Markenzeichen, das bei dieser Datejust 36 in Weißgold gefertigt wird, während der Radialschliff zarte Lichtreflexe auf dem Zifferblatt entstehen lässt. Die Zykloplupe, die für eine bessere Ablesbarkeit des Datums entwickelt wurde und aus einem außerordentlich kratzfestem Saphirglas besteht, ist nun doppelt entspiegelt, wodurch seine Effizienz noch einmal verbessert wird. Das Kaliber 3235 ist ein vollständig von Rolex entwickeltes und hergestelltes mechanisches Uhrwerk mit automatischem Aufzugsmechanismus, dass in Sachen Präzision, Zuverlässigkeit, Gangreserve, Stoßfestigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber Magnetfeldern besticht. Die Lünette ist aus Weißgold gefertigt, Mittelteil und Außenelemente hingegen bestehen aus Oystersteel Edelstahl und sie kommt mit einem fünfreihigen Jubilee-Metallarmband mit Oysterclasp-Schließe, dass die zeitlose Eleganz des Modells erhöht.
