Milliardäre werden immer mehr

von Alexandra Otto 05/10/2021
ENJOY SHOPPING!
Milliardäre werden immer mehr

Eigentlich müsste man ja meinen, dass es einer reichen Person nicht darauf ankommt, ob nun vor dem Komma acht oder neun Stellen stehen. Doch gerade wenn es um diese neunte Stelle geht, befindet man sich an einer großen Schwelle.

Denn neun Stellen vor dem Komma bedeuten, dass sich jemand Milliardär oder Milliardärin nennen darf. Gleichzeitig bedeutet das auch, dass sich diese Menschen beim Shoppen einige spezielle Dinge leisten können - wenn sie sich denn dazu die Zeit nehmen.

2750 Milliardäre – Tendenz steigend

Bereits seit vielen Jahren bewegt sich Bill Gates in diesen Sphären. Als Gründer und Besitzer des Softwaregiganten Microsoft lebt er mit seinem Reichtum allerdings nicht in Saus und Braus. Vielmehr engagiert er sich zusammen mit seiner Lebenspartnerin Melinda Gates zu wohltätigen und nachhaltigen Zwecken. Wie man aus dem Blog des Betway Online Casino erfahren kann, ist Bill Gates heute einer von mehr als 2750 Milliardären weltweit. Die Tendenz bei der Anzahl Milliardäre ist zudem immer noch steigend. Alleine im Jahr 2021 hat sich der Kreis der Milliardäre weltweit um rund 500 Personen erweitert. Die meisten davon kamen aus China oder Hongkong. Selbst wenn man teilweise ganz andere wirtschaftliche Schlagzeilen liest, scheinen die Geschäfte in Fernost also durchaus zu florieren. Peking könnte schon 2021 New York als die Stadt mit den meisten Milliardären weltweit ablösen. Das hat man auch im Shopping-Business längst erkannt. Viele Luxusfirmen richten ihr Geschäft heute gerade auch auf die Kundschaft aus Fernost aus, die mittlerweile sehr vermögend sein kann.

Beharrlichkeit und Wohltätigkeit

Diese vermögenden Personen erwecken natürlich auch das Interesse von Forschern. Diese wollen herausfinden, ob es ein Muster gibt, nachdem man frühzeitig erkennen könnte, wer es zum Milliardär schaffen wird. Einer dieser Forscher ist Ricardo Geromel, der seine Erkenntnisse in einem Buch zu Papier gebracht hat. So sind es mehrere Faktoren, die dazu beitragen, dass diese wohlhabenden Menschen es mit ihrem Bankkonto so weit gebracht haben. An erster Stelle steht für Geromel die Bereitschaft zu viel Arbeit. Die reichsten Menschen auf dem Planeten arbeiten viel mehr als der Durchschnitt – und damit auch mehr als die in Österreich üblichen 40 Stunden pro Woche. Von Elon Musk, der vor allem durch die Tesla-Autos bekannt geworden ist, liest man zum Beispiel, dass er pro Woche rund 80 bis 100 Stunden arbeiten soll. Von nichts kommt also nichts. Es braucht Beharrlichkeit sowie die Bereitschaft, Misserfolge in Kauf zu nehmen und daraus zu lernen. Gleichzeitig zeichnen sich besonders reiche Menschen oftmals auch dadurch aus, dass sie versuchen, der Gesellschaft in wohltätiger Funktion etwas zurückzugeben. Man kann dies durchaus als eine Geste der Dankbarkeit verstehen, denn Wohlstand ist nicht selbstverständlich, erst recht nicht in diesem Maß.

Technologie zahlt sich aus

Der Sektor, der ganz offensichtlich am meisten Reichtum verspricht, ist jener der Technologie. Dass man Bill Gates zusammen mit Elon Musk, Mark Zuckerberg (Facebook), Jeff Bezos (Amazon) oder Sergey Brin (Google) in den Top 10 der Rangliste der reichsten Menschen weltweit antrifft, ist kein Zufall. Was diese Menschen geschaffen haben sind Errungenschaften, von denen die ganze Welt profitiert. Ihre harte Arbeit ist also quasi die Basis für unser heutiges Leben, das von einem stetigen Austausch geprägt ist. Mit Bernard Arnault (LVMH und Christian Dior) findet man zudem einen Top-Milliardär in den Top 10, dessen Produkte in vielen Läden stehen, in denen die Schönen und Reichen der Welt einkaufen.