Die Erweiterung des Produktsortiments um Taschen und Lederaccessoires, eine Neuausrichtung der Produktion und ein Pop-up in prominenter Lage. Die Kultmarke NINA PETER feiert ein fulminantes Comeback und knüpft damit nahtlos an vergangene Erfolge an.
Seit der Gründung im Jahr 2003 durch Gregor Pirouzi und Nina Peter hat die Marke weit über die Landesgrenzen hinaus für Schlagzeilen gesorgt und wurde gleichzeitig Synonym für exklusive Handschuhe und luxuriöse Lederaccessoires. Stars wie Kate Moss, Beyoncé, Claudia Schiffer oder Lady Gaga zählten von Beginn an zu den Fans der österreichischen Brand, die visionäres Design und meisterhafte Handwerkskunst in der Herstellung von Handschuhen verbindet. Die Pause in der vergangenen Dekade hat das Team rund um Kreativ-Mastermind Gregor Pirouzi und Marketingexpertin Nina Peter dazu genutzt, um das Konzept der Marke und auch die Produktion an visionären Designs weiter zu entwickeln und für die Zukunft zu rüsten.
Mit dem Relaunch setzt NINA PETER nun neue Maßstäbe in Bezug auf Nachhaltigkeit und Qualität. Kriterien, die seit jeher Hand in Hand mit den visionären Designs gehen. Jeder Handschuh, jedes Taschen und Leder-Accessoires werden aus den feinsten Materialien gefertigt – darunter sorgfältig ausgewähltes Leder aus italienischen Gerbereien, das mit hochwertigem Seiden- und Kaschmirfutter kombiniert wird. Innovationen wie die Seriennummer an jedem Handschuh und ein QR-Code, der in voller Transparenz das Nachhaltigkeitsprogramm und die Qualitätsstandards vorstellt, unterstreichen den Pioniergeist der Marke. Eine weitere Besonderheit, die das Unternehmen zu einem Vorreiter in puncto Zero-Waste Mode macht: Die Modelle lassen sich bei Verlust eines Handschuhs auch einzeln nachbestellen und müssen nicht als Paar neu gekauft werden.
Gefertigt werden die traumhaften Handschuhe im Nachbarland Ungarn, in dem das traditionelle Kunsthandwerk weiterhin gelebt. Und: Die Manufaktur vor Ort unterstützt ein Programm, das alleinerziehende Mütter zu Handschuhmacherinnen ausbildet, die rund 80% der Arbeitsschritte in Handarbeit ausführen. Diese Hingabe spiegelt sich nicht nur in der hochwertigen Qualität der Produkte wider, sondern auch in der Fairness der Entlohnung, die „ein weiterer Schritt in Richtung einer gerechteren und nachhaltigeren Modewelt sind“, ergänzt der Visionär Gregor Pirouzi.
Wer sich davon überzeugen möchte, schaut am besten Mitte November im Pop-Up Store in der Tuchlauben 14 in 1010 Wien vorbei. Der rund 15 m² grosse Hotspot hält neben Handschuhen, neuen Taschenmodellen und Lederaccessoires nämlich auch jede Menge Inspiration bereit. „Kundinnen und Kunden sollen in eine Welt eintauchen, in der Mode und Nachhaltigkeit im Gleichklang stehen und wo jedes einzelne Stück eine Geschichte von handwerklicher Leidenschaft und Empowerment erzählt“, erklärt Pirouzi, der auch zukünftig mit einem stationären Monobrand-Store in der Hauptstadt den bestehenden Online-Shop ergänzen möchte.
