DIE KLASSISCHE TASCHENUHR NEU INTERPRETIERT

von Alexandra Otto 06/06/2024
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DIE KLASSISCHE TASCHENUHR NEU INTERPRETIERT

Das Ergebnis der visionären Kooperation zwischen Hublot und dem zeitgenössischen Künstler Daniel Arsham ist ein revolutionärer Zeitmesser, der mit futuristischen Materialien und Produktionsverfahren die klassische Taschenuhr neu interpretiert.

Inspiriert von den organischen, fließenden Formen der Natur, ist die Arsham Droplet ein echter Meilenstein in der Welt der Uhren, der in einer harmonischen Mischung aus Titan, Kautschuk und Saphirglas die Liebe der Manufaktur zum Detail sowie das Engagement für Innovation widerspiegelt und als Taschenuhr, als Anhänger oder als aufsehenerregende Tischuhr Verwendung findet.

 

Mit ihren Maßen von 73,2 mm (Länge) x 52,6 mm (Breite) x 22,5 mm (Höhe) und ihrem ergonomischen und haptischen Design liegt die Uhr perfekt in der Hand und bietet ein faszinierendes und wahrhaft immersives Erlebnis, denn mit ihrer charakteristischen gerundeten Tropfenform und ihrer Komplexität stellt sie die herkömmlichen Vorstellungen von einer Taschenuhr in Frage. Dank zweier Ketten aus Titan, die jeweils mit dem patentierten doppelten „One-Click“-System von Hublot zur mühelosen Befestigung ausgestattet sind, lässt sich die Uhr sowohl um den Hals als auch als Taschenuhr tragen. Darüber hinaus kann sie auf dem dekorativen Tischständer aus Titan und Mineralglas auch als skulpturales Schaustück präsentiert werden.

Im Herzen der Uhr schlägt das ikonische Hublot-Manufakturwerk Meca-10, dass mit seiner beeindruckenden Gangreserve von 10 Tagen dafür sorgt, dass die Uhr über einen langen Zeitraum ohne Aufziehen verwendet werden kann, was die Verbundenheit des Besitzers mit dem einzigartigen Sammlerstück, das auf lediglich 99 Exemplare limitiert ist, noch verstärkt.

Daniel Arsham ist ein in New York lebender Künstler, dessen Arbeiten bildende Kunst, Architektur, Performance und Film umspannen. Seine ikonischen Werke lassen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verschmelzen und zeigen die Formbarkeit und Macht der Nostalgie, oft durch Verweise auf Momente des späten 20. Jahrhunderts. Als erodierte Abgüsse moderner Artefakte und zeitgenössischer menschlicher Figuren entstehen seine Werke hauptsächlich aus geologischen Materialien wie Sand, Selenit und Vulkanasche, denn diese Materialien ermöglichen es Arsham, den Objekten eine Anmutung und Ästhetik zu verleihen, die sie verwittert wirken lassen oder - wie der Künstler selbst es beschreibt - wie zukünftige Relikte einer fiktiven Archäologie aussehen.