LONGCHAMP

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LONGCHAMP

Die Flagship-Boutique des weltbekannten französischen Herstellers von Luxus-Lederwaren und Prêt-à-porter, erstreckt sich im Herzen der Wiener Innenstadt auf zwei eindrucksvoll inszenierten Etagen. Das Erdgeschoß mit seinen hohen Decken und prominenten Schaufenstern sowie das mit einer gewölbten Decke ausgestattete Untergeschoß - verbunden durch eine elegante Treppe - sind eine Hommage an die Tradition des Hauses in Bezug auf seine Handwerkskunst und Qualität, in der nicht nur legendäre Taschen wie die „Le Pliage“, edle Business Bags, Shopper, Aktentaschen, Rucksäcke, Reisegepäck und Kleinlederwaren hervorragend zur Geltung kommen, sondern auch die Prêt-à-porter Kollektionen, Schuhe und Accessoires, die sich mit Büchern und weiterer Dekoration der Boutique vermischen und Kunden ein "Coming home"-Gefühl verleihen.

Auch Farben spielen dabei eine tragende Rolle wie zum Beispiel das klare, mit kräftigen Farbtupfern hervorgehobene Blau des „Pumpkinˮ Sofas von Pierre Paulin, die farbigen Teppiche der Interior-Brand Pierre Frey und auch der Holztisch „Waveˮ des Designers Pierre Renart. Das emblematische Grün der Brand verleiht auf Wänden sowie in Form von kleinen, lebendigen Farbtupfern ein Gefühl von Frische und Energie, natürliche Materialien wie massive Eiche, Nussbaum und eine Cannage-Textur schaffen eine unbeschwerte Atmosphäre und ergänzen sich ideal mit den Anspielungen auf das italienische und skandinavische Design der 1950er- und 1960er-Jahre. 

Die beiden Räume fokussieren sich auch auf die Unterstützung aufstrebender Kunstschaffender - insbesondere Frauen. Das Kunstwerk hinter der Treppe zum Beispiel stammt von der japanischen Künstlerin Aya Kawato, die die Maison zum Zeitpunkt ihres Studienabschlusses an der Tokyo University of the Arts kennenlernte. Es ist bereits die zweite Zusammenarbeit zwischen Longchamp und Aya Kawato, bei der die Künstlerin ihr Wissen über traditionelle japanische Stoffe und ihr Interesse für optische Täuschungen zum Ausdruck bringt. Good to know: Für diese Installation ließ sie sich von der Farbpalette des emblematischen Wiener Künstlers Gustav Klimt inspirieren.