Montag - Freitag: | 10:30-19:00 |
Samstag: | 10:30-18:00 |
Cartier wurde 1847 in Paris gegründet und gilt als eines der weltweit angesehensten Maisons in der Luxusbranche, die für Eleganz, feine Handwerkskunst, Qualität und Exzellenz steht. Edle Schmuckstücke, Uhren, Parfums, Kleinlederwaren, Tücher, Taschen, Brillen bis hin zu Schreibwaren oder Feuerzeugen - das alles und noch vieles mehr, dass das Herz jedes Cartier-Liebhabers höher schlagen lässt, findet sich in der neu renovierten und auf rund 330m² erweiterten Boutique, die am Übergang vom Kohlmarkt zum Graben liegt und in der es sich wunderbar gustieren und natürlich auch shoppen lässt.
Die neue Boutique setzt einen beeindruckenden Akzent in Wiens historischem Zentrum, denn bei der Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes wurden nicht nur die Schätze der Vergangenheit bewahrt, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf die Einbindung lokaler Handwerkskunst gelegt. Die Renovierung des Erdgeschosses ist eine Ode an die Pracht und das Flair der Opernstadt, die beim Betreten der Boutique sofort ins Auge sticht. Die erste Etage ist von der goldenen Ära der Wiener Kaffeekultur der Zwanzigerjahre inspiriert und lädt zum Verweilen in traditionellem Ambiente ein, während die zweite Etage die Handwerkskunst in den Fokus stellt und in einer eleganten Art Deco Atmosphäre Klassiker der Cartier Fine und Haute Joaillerie zeigt.
Das Ergebnis ist ein harmonisches Zusammenspiel aus Tradition und Moderne, bei dem dekorative Objekte aus der renommierten Porzellanmanufaktur Augarten und dem Wiener Handelshaus Lobmeyr kunstvoll integriert wurden, während die Lampen des örtlichen Unternehmens WOKA die Räume in warmes Licht tauchen. Die Pariser Innendesignerin und Architektin Laura Gonzalez, die für die Neugestaltung der Wiener Boutique verantwortlich war, entwarf mit ihrer unvergleichlichen französischen Ästhetik bereits die Cartier Standorte in Stockholm bis hin zur legendären Adresse 13 Rue de la Paix, dem „Cartier Tempel“ in Paris. Die Wiener Boutique wurde von ihr als ein Eintauchen in ein Universum der Natur konzipiert, dass an die von Klimt gemalten österreichischen Wiesen und Gärten der tausend Blumen erinnert und zugleich ein direkter Verweis auf die Wiener Kunstkultur ist und im Einklang mit der Pflanzen- und Tierwelt der Cartier-Kreationen steht.